Montag, 30. Dezember 2013

Es kommt wieder hoch ....

Gestern hatte Michael Schumacher einen schweren Unfall beim Skifahren, als er abseits der Piste unterwegs war. Irgendwie seltsam, scheint doch Formel-1-Fahren ungefährlicher als Skifahren zu sein?

Was ich besonders seltsam finde, ist dass er mit seinem Sohn unterwegs war und sich anscheinend mit ihm von der Piste in relativ ungesichertes Gebiet begeben hat. Sowas nenne ich verantwortungslos, vor allem, weil der Sohn zusehen musste, wie sein Vater verunglückte. Letzeres ist aber nicht bestätigt. Hier ein Bericht von heute.

Was ich mich nun frage: haben wir hier nun eine Zweiklassen-Medizin? Alle Mediziner sind vor Ort, es gilt nicht nur das Leben von Schumacher zu retten, sondern auch eine Behinderung zu vermeiden. Hier wird - was ich ja gut finde - alles getan, um ihn ins Leben zurück zu führen. Als mein Sohn damals den Unfall hatte, wurde meine Idee, den Drück im Schädel mittels einer Aufbohrung zu verringern, als abstrus abgetan. Heutzutage scheint man das nicht mehr so zu sehen. Mein Sohn verharrte damals im Wachkoma. Ich kann mir gut vorstellen, wie hilflos so mancher Arzt in solch einer Situation ist.

Wird die Tatsache, dass genügend Geld vorhanden ist ausreichen? Wird alles getan, oder schlittert auch Schumacher in die Gefahr, aus dem Koma in ein Wachkoma zu fallen?

(Ich wollte hier noch einen Link zu unserer Wachkomaseite anbringen, aber die Seite scheint sich in Luft aufgelöst zu haben ....)

Sonntag, 29. Dezember 2013

Was passiert ....

.... wenn man in einem sozialen Netwerk postet, dass eine Glühbirne gewechselt werden muss?

  • Einer macht den "Daumen hoch"
  • 14 posten, dass sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben und schlagen vor, wie man die Birne anders hätte wechseln können
  • 7 weisen auf Gefahren beim Wechseln hin
  • 6 streiten ob dies nun ein Hoax sei, oder eben nicht
  • 3 fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht
  • 5 geben der Regierung die Schuld daran, dass die Glühbirne durchgebrannt ist
  • 3 finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte
  • 8 weisen auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hin
  • 12 schleudern den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und bezeichnen sie als arrogante Wichtigtuer
  • 25 korrigieren die Rechtschreibfehler in den Hasspostings
  • 6 diskutieren darüber, ob es Glühbirne oder Glühkörper heißt
  • 6 weitere beschimpfen die vorherigen 6 als anal-fixiert
  • 3 weisen darauf hin, dass sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden
  • 4 betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil
  • 19 posten verschiedene Internetadressen, wo man geeignete Glühbirnen anschauen kann
  • 7 weisen darauf hin, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und posten die korrigierten Adressen
  • 32 brechen in wüste Beschimpfungen aus, weil sie das vorherige Posting als Angriff missverstanden haben
  • bei 7 bestehen die Postings nur aus Smileys
  • 8 posten innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträg
  • Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist
  • 5 bitten darum, beim Thema zu bleiben
  • 2 befinden das Gebahren hier einem Kindergarten als würdig, weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht
  • 7 beschließen, aus der Diskussion auszusteigen, da das Niveau jetzt zu niedrig sei
  • 3 weisen hämisch darauf hin, dass den 7 das Niveau immer dann zu niedrig wird, wenn ihnen die Argumente ausgehen
  • und 1 User, der den Thread nach 6 Monaten wieder ausgräbt, damit alles von vorne beginnt
Wünsche noch einen schönen Tag!
Danke an ZDDK für dieses erfrischende Posting!

Samstag, 28. Dezember 2013

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Nachdenken muss .....

Die Zeit ist anscheinend reif für einen Jahresrückblick, oder? Da muss ich jetzt aber scharf nachdenken. Es ist soviel passiert ......

  • Es war das Jahr der Konzerte. Alkbottle bis zum Abwinken, hätte ich mir niiiie gedacht, dass das mal so kommt.
  • Es war das Jahr der geknüpften Freundschaften, die ich nicht mehr missen möchte.
  • Ein Jahr, in dem wir auch Menschen kennen gelernt haben, die wir besser nicht kennen gelernt hätten.
  • Ein Jahr der vernachlässigten Kinobesuche, die mir nicht abgehen.
  • Ein Jahr der Gartenverschönerung (danke!)
  • Ein Jahr der Arbeit mit Migranten, die ich zuerst im Deutschunterricht betreuen durfte, dann im Wiedereinstieg ins Berufsleben. Was mich stolz macht, sind auch hier die Verbandelungen, ich habe so viele tolle Menschen kennen gelernt.
  • Ein ganzes Jahr mit dem Liebsten, das zweite Weihnachtsfest mit ihm. Und mir einem leicht verrückten Hund ^^
  • Und eines, in dem meine Tochter ausgezogen ist :(
  • Ein halbes Jahr mit einem neuen Auto, das zwar größer ist, aber nicht soooooo .... schön!
  • Ein Jahr, das eine neue - alte - Regierung gebracht hat, die nichts besser machen wird. Und die bereits nach dem Veröffentlichen der Mitglieder eine Lachnummer war.
  • Ein Jahr der Konkurse und Geschäftssperrungen, an dem die Wiener Stadtregierung nicht ganz unschuldig war - siehe Mariahilferstraße.
  • Ein Jahr der schönen Momente. Und auch der weniger schönen, die aber nicht überwiegen.

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Nicht immer bekommt man das, was man sich erträumt!

Und so begab es sich, dass sich die - eigentlich arme, bemitleidenswerte - Seele just am Weihnachtsabend in einem riesengroßen Dilemma befand. Die Suche nach dem erwünschten Mann war schwieriger, als sie gedacht hatte.

Sie hatte soziale Medien bemüht, hatte sich auf Partnerseiten registriert, doch keiner wollte so recht auf sie anspringen. Dabei suchte sie doch angeblich keinen Partner für das Leben, sondern nur einen fürs Bett. Diese Suche war auch schon im realen Leben fehlgeschlagen, kaum saß sie mal mit einem Objekt der Begierde bei einem Glas Wein, brach ihre schlechteste Eigenschaft los und sie begann, ihr Gegenüber nach gemeinsamen Bekannten zu durchforsten. Solcherarten ob Offenlegung der Privatsphären genervt, wurde der Gesprächspartner jedes Mal stiller, was aber ihrem Redefluss keinen Abbruch tat. Sie erzählte. Und erzählte von Leuten, die der andere gar nicht kannte und erzählte Sachen, die er gar nicht wissen wollte.

Kaum hatte sie ihren Bekanntenkreis "durchbesprochen", endete die Verwunderungsphase und der Mann begann sich zu fragen, wann er dann an der Reihe wäre. Denn Gutes hatte sie über die besprochenen Personen ja nicht erzählt und dabei ihrer Phantasie freien Lauf gelassen. Plötzlich wurden aus redlichen Personen Schwerstverbrecher und aus Frauen ihrer Bekanntschaft die ärgsten Nutten, was dem Berieselten eigentlich gar nicht interessierte.

Ähnlich erging es dem Rauchfangkehrer, den sie am 20.12. im Haus hatte und dem sie 20 Minuten nach dem Eintreffen bereits davon informierte, dass sie einen argen Notstand habe. Ob er denn ihre umfangreiche  Dildosammlung sehen wolle? Er warf einen kurzen Blick in den Kamin und suchte das Weite. Nicht ohne das Kamintürchen zu schließen, das Hosentürchen blieb ja sowieso zu.

Der nach dem letzten Treffen vereinbarte Anruf blieb wieder einmal aus, also begann der bewussten Dame am 24.12. zu dämmern, dass sie an diesem Abend wohl wieder auf ihre Sammlung zurückgreifen muss.

(Aus der Sammlung "Geschichten, die das Leben schrieb ... oder die Phantasie")

Montag, 23. Dezember 2013

Hmmmm

Die letzten Vorbereitungen laufen, die letzten Besorgungen sind gemacht, die Supermärkte sind leer geräumt, wie wenn ein Krieg ausbrechen würde. Der Billa im Ort hat nicht mal mehr die bunten Manschetten für die Rumkugeln. Naja, wenn man was vergessen hat, ist man halt selbst schuld.

Und dann der Anruf vom Papa, der morgen wegen seinem Fuß ins Krankenhaus muss. Auch er hat sich wohl zu lange Zeit gelassen.

Der Kopfschmerz quält mich, ich rolle noch schnell die Rumkugeln und bereite den Teig für die Käsestangerln. Die mache ich dann morgen, samt den Florentinern, die Linzer Augen müssen warten. Und Baum haben wir auch noch keinen .....

Sonntag, 22. Dezember 2013

Wunderlich

Plötzlich beginnen Menschen - und da besonders ältere - zum "Schlüpftag" zu gratulieren, wobei sie den Tag der Geburt meinen. Heißt es dann auch "Jesus' Schlüpftag"?

Am Samstag könnte man beim Einkaufszentrum Platzangst bekommen, so voll ist der er schon um 9 Uhr morgens.

Bereits um 15 Uhr ist beim Billa die Milch aus. Der Lidl hatte anscheinend den Brotbackofen zu heiß eingestellt, das Brot ist nicht mehr knusprig, sondern hart. Beim Hofer gibt es nur noch das Rinderfaschierte, das so herrlich nach Tran riecht, wenn man es verarbeitet.

Hinter mir drängt einer beim Autofahren, doch übersieht er anscheinend, dass der vor mir einen 20er in der 50er-Zone fährt.

Auf der Autobahn bleiben zuerst die erste und die zweite Spur wieder einmal unbefahren, in der dritten staut es sich bei einem satten 70er. Und wie immer kurz vor der Abfahrt, an der ich runter muss, fahren Lastwagen dicht an dicht und ich komm fast nicht von der A2 runter.

Freut Euch, das Christkind kommt bald!

Samstag, 21. Dezember 2013

Fett wia a Christkindl

Gasometer Wien. Alkbottle sind im Jahr 24 nach der Bandgründung nicht leiser geworden, im Gegenteil: sie rocken die Halle, das Bier fließt getreu dem Motto des Abends in Strömen.

Nette Begebenheit am Rande: Plötzlich kommt mir ein ganz junger Fan entgegen, die Bierflasche in der Hand sagt er "Servas Mama", ich lache und antworte mit "Servas Bua" ^^


Freitag, 20. Dezember 2013

Rotzpipn

In der ((Szene)) Wien fand im 30. Jahr ihres Bestehens ein Fest zu Gunsten des Obdachlosenasyls "DIE GRUFT" statt. Mit dabei waren der Kabarettist Christopher Seidl, "Ahgehwirklich" und "Rotzpipn", wegen Letzteren (und natürlich wegen der Spendefreudigkeit) sind wir hingefahren. Während der ersten beiden Acts saßen wir Bier trinkend herum oder besuchten den Schanigarten, um zu rauchen. Die ganze ((Szene)) ist rauchfrei, was auch der dort ansässigen Gastronomie immensen Schaden anrichtet. Sex and Drugs and Rock´n Roll - dazu gehören eben auch Glimmstängeln.

Tränen gelacht habe ich, als ich mir während dem Fotografieren die Texte anhörte. Sie sind etwas gewöhnungsbedürftig, aber super! Am 10. Jänner spielen sie in Hartberg! Alle Fotos im Webalbum!

  Links: Facebook & Homepage

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Der Neid is a Hund!

Weil mir da doch unlängst der Satz "das ist der Neid der Besitzlosen" untergekommen ist und ich im Moment das Thema "Die Dümmsten der Dummen" behandle, ist mir auch dazu etwas eingefallen.

Wie schon Wikipedia angibt: "Unter Neid versteht man das moralisch vorwerfbare (emotionale) Empfinden, die Besserstellung anderer Personen oder Gruppen sei ungerechtfertigt. Ähnlich ist der Begriff der Missgunst. Fehlt es am ethischen Vorwurf des Verübelns, spricht man auch von Unbehagen gegenüber Vorteilen anderer (Besitz, Status, Privilegien), die man selbst nicht hat."

Es gibt eben viele Arten von Neid. Das Phänomen Neid scheint ja wirklich in allen Gesellschaftsschichten anzutreffen zu sein, doch besonders scheint es bei Menschen vorzukommen, die niederem Geiste sind und die mit ihrem eigenen Leben nicht zufrieden sind. Die zu wenig erreicht haben und den Anderen mit wahrem Geifer und triefendem Speichel über die Schulter schauen. So wie ein Hund, dessen Hundefreund an einem saftigen Knochen knabbert, den man selber gerne hätte.

Da ist einmal der Neid auf das Hab und Gut der Anderen. Weil man selbst nicht im Stande war, sich was zu schaffen, macht man den Besitz der Mitgenossen schlecht und madig. Arm sowas, sie hätten ja nur genauso ranklotzen können, oder? Plötzlich wird gemeint, Frauen hätten sich ihr Haus nur so verdient, dass sie jederorts die Beine breit machten. Das schönere oder teurere Auto hätte sich die Dame wohl auch nur erf***t. Letzklassig solche Aussagen.

Dann ist da noch der Neid auf das Aussehen der Anderen. Sei es nun, weil die eine bessere Figur haben als man selbst, weniger Bauch oder mehr Busen oder umgekehrt. Oder das schönere, feinere Gesicht, weil man selbst verhärmt und verbittert aussieht. Eine arge Verschiebung bzw Differenz bei Fremdbild - Selbstbild ist da oft der Auslöser. Da gibts nur eines: Glück hinein ins Leben, das bringt oft die herunterhängendsten Mundwinkeln wieder ins Grade. Nur: solche Menschen sind oft gar nicht mehr im Stande, glücklich zu sein, weil sie vor lauter Neid vergessen haben, wie das funktioniert. Sie haben oft verlernt, sich an den Kleinigkeiten des Lebens zu erfreuen. Und dazu reicht ja bekanntlich oft ein Schlüsselblümchen am Wegesrand.

Und der Neid, wenn jemand kochen kann, der ist auch nicht von schlechten Eltern. Es schmeckt dann nur sosolala und wäre zB ja nicht soo schlecht, wärs ein bissl kalorienarmer.

Die Sache mit der Beziehung, die der Eine hat und der Andere nicht, treibt oft die wildesten Ausleger. Plötzlich passen die beiden nicht zusammen, obwohl man noch Stunden vorher festgestellt hat, dass man sooooo gut zusammen passe. Dass das aber nur der Neid ist, weil man selbst schon jahrelang einen sucht, von dem spricht keiner.

Auch gibt es Neid auf den Job, auf die Kinder und auf viele andere Sachen, wie zB ein medikamentenfreies oder alkoholfreies Leben.

Was solls, der Neid ist eben .... a Hund!

Montag, 16. Dezember 2013

Es fügt sich ....

..... langsam zusammen, was sich zusammenfügen MUSS.

Samstag, später Nachmittag, von der ersten Sekunde an, bis zur letzten frühmorgens wars ein gelungener Abend. Auch die neu in die Runde dazu gekommenen Leutns passten gut dazu: ich wollte euch nur mal eben sagen, dass Ihr das größte für mich seid! Den Rest hört euch bitte selber an:


Geht eben nichts über echte Freunde.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Punschen und so

Manchmal ist es doch gut, wenn man die Vorbereitungen eines zu gelingenden Abends bereits am Vortag beginnt. Manchmal wird man auch dabei belächelt. Aber die Erfahrung zeigt, dass das manchmal vonnöten ist.

Auf der to-do-Liste fanden sich Punsch in zwei Arten, Würstl im Schlafrock, überbackene Brote und ein Apfelstrudel. Da - wie immer in der Vorweihnachtszeit - auch gleich der kleine Putzfimmel befriedigt werden musste, war samstags nur der Boden übrig, der besonderer Sorgfalt erforderte, weil ja zwar mehrmals pro Woche staufgesaugt wird, aber aufgewaschen nur einmal mittendrin. Und das Köterchen verliert viel Staub.

Also wurde freitags der Apfelstrudel gebacken und die Vorbereitungen für die Brote erledigt. Da was deftiges gefragt war, um den zuckrigen Getränken eine Unterlage zu geben, standen diese überbackenen Brote auf dem Plan, die unter Zuhilfenahme von Faschiertem ihre Vollendung fanden. Zwiebel, Speck und das Fleisch wurden geröstet und die Masse in den Kühlschrank gestellt.

Blieb für den Samstag "nur" noch das Besorgen einiger fehlender Dinge, der beim Bäcker in der Nachbarschaft bestellte 2-kg-Brotlaib musste geholt und aufgeschnitten werden. Der wurde dann mit der Fleischmasse bestrichen und reichlichst it Käse bestreut. Die Würsteln wurden mit Blätterteil umwickelt und dann begann das Vorhaben Vanillepunsch. Und wie das so ist bei einem Erstversuch: es ging voll daneben. Plötzlich stieg uns der Geruch von Angebranntem in die Nase und das Reindl war am Boden dunkelschwarz. Also musste nochmal Milch geholt werden und dann wurde der Herd nur noch auf Sparflamme geheizt. Schade war es um die Vanilleschote ....

Was soll ich noch sagen, das Bier floß in Strömen, der Rum- und der Vanillepunsch verschwanden im Laufe des Abends, was ja auch der Plan war. Es wurde gegessen - wobei auch der von einer Freundin mitgebrachte Schweinsbraten den Weg in den Magen fanden, nicht unter Weglassen von Krautsalat und Bratlfettn. Es wurde geredet und gelacht, wobei auch unsere Neuzugänge der durch gut durchgemischten Gruppe eiftigst beitrugen. Schön wars!

Und heute gehts ans Restvertilgen, wobei ... naja, wir sind ja gerade erst mal aufgestanden ;)

Rezepte gibts im Kochblog .....

Samstag, 14. Dezember 2013

Betriebsanleitung

Es gibt Betriebsanleitungen für Waschmaschinen, ellenslange Beipackzettel für die Bodylotion, katalogdicke Beschreibungen für den neuen Drucker. Aber wie Männer mit Frauen oder Frauen mit Männern funktionieren, dafür gibt es noch keine endgültigen Erklärungen, aber viele Ratschläge.

Dabei gibt es sehr viele Zeichen, die recht schnell klar machen, ob da noch mehr geht. Oder auch nicht...

Wir Frauen neigen dazu, Sex mit Liebe zu verwechseln. Er geht mit mir ins Bett? Ist da mehr? Leider falsch. ER geht mit MIR ins Bett, weil ICH ihn lasse. Aber das sagt überhaupt nichts über SEINE Gefühle aus. Nur über seinen Sex-Hunger.

Körperliche Intimität ist was für Anfänger, mentale Intimität ist was für Fortgeschrittene. Lässt ER mich an seinem Leben, seinen Wünschen, Träumen und Problemen teilhaben? Gut. Wenn ER Schwächen zeigt, ist das wieder eine Stärke.

Die kleinen Details sind wichtig, um zu erkennen, ob da mehr ist. 

ER weiß, dass sie ihren Kaffee mit Milch und zwei Stück Zucker trinkt. Und bringt ihn ihr genau so.

SIE erinnert sich, dass er auf Horrorfilme steht und kauft ihm DVDs, damit sie den Film noch mal zusammen gucken können. Im Bett.

Schlecht ist: sich unregelmäßig melden, unzuverlässig sein und unaufmerksam sein.

Aber das gilt auch für uns Frauen. Wir rufen ja auch nicht zurück, wenn wir kein tiefergehendes Interesse haben. Wir antworten auch nicht sofort auf eine SMS à la „Wann hast du mal Zeit?"

Männer, die uns egal sind, vergessen wir auch einfach für ein paar Tage oder Wochen. Bis wir mal nichts Besseres zu tun haben und sie brauchen könnten. Als Lückenbüßer. Sei es als Liebhaber oder auch nur als Handwerker.

Wenn ER einfach so anruft und wissen will, was ich so mache, ist das ein untrügliches Zeichen für Interesse. Männer, die nach einem Date nicht ein paar Tage warten um sich zu melden, zeigen damit, dass sie einen mögen.

ER verschränkt die Arme hinterm Kopf? Sehr gut: Balzverhalten! Dadurch möchte er sich breiter machen, als er ist und DIR imponieren. DU spielst mit deinen Haaren oder zupfst IHM imaginäre Fussel vom Shirt? Das bedeutet: ich möchte dir nah sein und dass DU mich berührst. Wenn DU Augenkontakt hältst und dich beim Reden rüberbeugst: super! Verschränkte Arme und halb weggedreht? Kein gutes Zeichen, sondern: Abwehrhaltung. Da geht nix mehr.

ER ist der größte Fußballfan unter der Sonne, aber er geht am Champions-League-Abend mit DIR ins Theater? Das ist schon mehr als bloßes Interesse... Dafür könntest DU ihn in der Pause aber auch mit einem netten Blowjob irgendwo (muss ja nicht die Toilette sein) erfreuen.

ER hat gerade Ärger im Job, DU hast Probleme mit einer Freundin. Wer sich auch mit uncoolen Dingen dem anderen anvertraut, beweist, dass er jemanden an sich heran kommen lassen will. Und das nicht nur für ein paar sexy, oberflächliche Stunden.

ER hat endlich angerufen! Okay, es ist zwei Uhr nachts, er ist betrunken und ich habe schon geschlafen. Aber sein Gesäusel „Ich find dich toll!", „Was machst du gerade?", „Kann ich noch vorbei kommen?" macht mich direkt wieder hellwach. Achtung, dies ist ein Bootie Call! Heißt: der junge Mann will Sex. Nur Sex. Spätestens beim dritten nächtlichen Anruf sollte man nicht mehr rangehen.

„Da sollten wir mal hingehen!" oder „Du musst unbedingt mal XY kennenlernen!" heißt durch die Blume: Ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen. Und: Du sollst mein Leben und meine Freunde kennenlernen. Wenn man vom anderen nur das Schlafzimmer kennt und ER bei einem zufälligen Treffen auf der Straße so tut, als sei man eine entfernte Bekannte, kann man den Typen getrost in den Wind schreiben. Da ist es völlig egal, wie gut er im Bett ist.

ER lässt keine Gelegenheit aus, um DICH kurz zu berühren. Ob ER dich beiseite nimmt, wenn auf der Straße eine Horde Betrunkener vorbei läuft oder DU beim Quatschen kurz die Hand auf seinen Arm legst: das sind Signale, dass man sich um den anderen sorgt und dessen Nähe mag. Zuckt der andere allerdings unbewusst zurück, ist das ein Zeichen für: Du bist mir gerade zu nahe gekommen und ich mag das nicht.

Spricht ER über seine Ängste, dann ist mehr als Sympathie im Spiel. Denn Männer reden normalerweise nicht über Schwächen. Das macht verletzlich und angreifbar. Tut er es doch, dann will er mehr als schnellen Sex.

Wenn ER auf eine SMS sofort antwortet, heißt das: Interesse! Wenn ER allerdings nur anzügliche Nachrichten schickt und sich nur alle Jubeljahre meldet, kann man davon ausgehen, dass man nichts anderes ist als ein Betthase, weil gerade nichts Besseres da ist.

Mag ER dich wirklich, dann hat er kein Problem damit, mit dir auszugehen. Museum, Kino, Bar. Jeder darf sehen, dass ihr was zusammen unternehmt. Höhepunkt: ER stellt DICH seinen Freunden vor. Herzlich willkommen im inner circle. Jetzt dürfte es keinen Zweifel mehr geben, dass ER auf DICH steht.

Wenn ICH von einer Präsentation, die ich am nächsten Tag halten muss, erzähle und ER mir morgens per SMS alles Gute wünscht: Bingo! Wenn er sich auch Kleinigkeiten merken kann, die nichts mit meiner Körbchengröße oder meiner Lieblingsstellung zu tun haben, heißt das: er denkt an mich. Und er mag mich.

Sex ist toll. Wenn ER mir dabei aber ganz tief in die Augen schaut, ist es viel intensiver. Und intimer. Wer Augenkontakt vermeidet, ist nicht wirklich bei der Sache. Er ist vielleicht gerade in mir – aber nicht bei mir..

Freitag, 13. Dezember 2013

DAS ist Mobbing!

Was ist Mobbing?

Mobbing besteht in dem systematischen Versuch, jemand anderen zu schikanieren und emotional zu verletzen. Bezogen auf den Arbeitsplatz kann häufig das Kalkül dahinter stecken, jemanden aus dem Betrieb hinauszuekeln. Dabei versucht der Mobber häufig, sein Opfer durch die Verbreitung falscher Tatsachen bei anderen Menschen schlecht zu machen bzw. in die soziale Isolation zu treiben. Aber auch andere Gemeinheiten, wie das Verschwinden wichtiger Unterlagen oder die Zuweisung sinnloser Tätigkeiten kommen häufig vor. Auch im direkten Kontakt versucht der Mobber häufig sein Opfer seelisch zu verletzen, indem er es herabwürdigend behandelt oder verbal angreift.

Was tun bei Mobbing?

Wenn man unter einem Mobber leidet, fühlt man sich häufig hilflos und schutzlos den Angriffen und Gemeinheiten des Mobbers ausgeliefert. Man versteht nicht, warum sich der Mobber so verhält und möchte den Mobber am liebsten einfach nur dazu bringen, das Mobbing zu unterlassen und sich wieder anständig zu verhalten. Man kann sich nicht vorstellen, wieso ein Mensch zu solchen Mitteln greift und einen mobbt. Dennoch ist man zumeist täglich mit dieser unerträglichen Situation konfrontiert und muss das Verhalten des Mobbers und die damit verbundenen Folgen ertragen bzw. sich dagegen mehr oder weniger erfolgreich zur Wehr setzen. Doch egal was man unternimmt, der Mobber gibt nicht auf und treibt einen immer weiter zur Verzweiflung. Häufig führen Sachzwänge dazu, dass man der Situation auch nicht entfliehen kann. Wenn man auf den eigenen Arbeitsplatz angewiesen ist und ein Arbeitsplatzwechsel nicht möglich ist oder nicht in Frage kommt, wird man dem Mobber auch weiterhin regelmäßig begegnen und seinen Attacken ausgeliefert sein.

Was also kann man tun, um aus dieser unerträglichen Situation auszubrechen bzw. eine Lösung zu finden? Wie im vorigen Absatz beschrieben ist der größte Wunsch der Betroffenen, dass der Mobber das Mobbing beendet und einen einfach nur in Ruhe lässt. Doch so sehr man moralisch gesehen auch im Recht sein mag und so sehr das Verhalten des Mobbers zu verurteilen ist, gelingt es in vielen Fällen nicht, den Mobber umzustimmen oder ihn zur Unterlassung des Mobbings zu zwingen. Vermutlich haben Sie diesbezüglich schon einiges ausprobiert und in die Wege geleitet, aber möglicherweise noch keinen zufriedenstellenden Erfolg erreichen können. Dennoch ist die Situation nicht aussichtlos. Denn was man in jedem Fall kontrollieren kann ist die Art und Weise, wie man selber mit dem Mobbing umgeht.

Häufig schöpft der Mobber seine Energie daraus, wie Sie sich bei seinen Mobbing-Angriffen verhalten. Wenn der Mobber bemerkt, dass es Sie emotional aus der Fassung bringt, wenn er Sie z.B. verbal attackiert oder Ihnen anderweitig schadet, bringt ihm das die nötige Genugtuung und führt nicht zuletzt auch dazu, dass er sein Verhalten fortsetzt. Was aber, wenn Sie innerlich so immun gegen seine Attacken wären, dass Sie innerlich vollkommen ruhig bleiben und auch nach außen hin völlig gelassen wirken? Zunächst einmal hilft es Ihnen ungemein weiter, denn aus einer zuvor beinahe unerträglichen Situation wird nun etwas, was Sie gelassener wahrnehmen und mit dem Sie viel besser umgehen können. Sie fühlen sich durch das Mobbing weit weniger angegriffen und kommen mit der Situation, die Sie ansonsten kaum kontrollieren können, nun wesentlich besser klar. Aber auch für den Mobber ändert sich dann etwas: Er bekommt nicht mehr die nötige Genugtuung von Ihnen, dass er Ihnen mit seinem Verhalten emotionalen Schaden zufügt. Das führt nach einer gewissen Zeit zwar nicht immer, aber dennoch häufig dazu, dass der Mobber von seinem Verhalten ablässt und das Mobbing beendet oder zumindest einschränkt.

Wie wird man immun gegen Mobbing?

Wenn einen der Mobber beispielsweise verbal attackiert, berichten viele Mobbing-Opfer, dass sie innerlich blockiert sind, nicht mehr klar denken können und sie die Attacke emotional unheimlich aufregt. Selbst wenn man sich vorher vornimmt, wie man beim nächsten Mal reagieren will, fühlt man sich in der Situation dann dennoch wie gelähmt und nicht im Stande, sein Vorhaben umzusetzen. Um sich also gegen das Mobbing zu immunisieren, müssen Sie eine Methode wählen, die diese unterbewussten Prozesse verändert und Sie in solchen zuvor extrem belastenden Situationen ruhig und gelassen bleiben lässt. Genau zu diesem Zweck wurde das Mental-Coaching "Immun gegen Mobbing" entwickelt. Wie bei allen Mental-Coachings gelangen Sie durch das Anhören in eine Trance, die eine direkte Kommunikation mit Ihrem Unterbewusstsein ermöglicht und Sie somit empfänglich für die positiven Suggestionen dieses Mental-Coachings macht. Die Suggestionen bewirken bei Ihnen einen emotionalen Schutzschild gegenüber dem Mobber, der Sie dauerhaft vor den Attacken des Mobbers schützt. Zudem stärken die Suggestionen Ihr Selbstbewusstsein und Ihr Auftreten bzw. Verhalten gegenüber dem Mobber auf eine Art und Weise, die sich als besonders wirksam herausgestellt hat, um den Mobber dazu zu bringen, von Ihnen abzulassen.

Klicken Sie auf diesen Link, um mehr über das Mental-Coaching "Immun gegen Mobbing" zu erfahren:

Quelle: Richard Tscherney - dem ich an dieser Stelle herzlich für die Idee zu meinem heutigen Vortrag danke. Mobbing am Arbeitsplatz kommt ja nicht so selten vor. Und nicht nur dort .....

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Kurzgeschichterl

Sie hatte sich den Elektriker ins Haus bestellt. Doch sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so gut aussah. Da kam sie auf Ideen.

Sie begann ihn zu umgarnen. Kniete sich neben ihn, säuselte ihm ins Ohr, während er die Steckdose überprüfte. Ließ ihre Strümpfe blitzen. Doch er durchschaute ihr Vorhaben, denn bevor sie ihm die Sachen, mit denen sie sich nur notdürftig bedecken wollte noch komplett vorführen konnte, hatte er schon das Weite gesucht. Ohne den Schaden (an der SteckDose) zu beheben.

Hatte er doch weitaus Besseres zu Hause. Vor allem Knackigeres ......

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Fail!

Die alte Schabracke warf sich in ihren fahrbaren Untersatz, ließ den Motor aufheulen und machte sich vom Acker. Die Fahrt war lang, das Ziel war weit. Hatte sie doch ein soziales Netzwerk genutzt, um ihre Netze auszuwerfen, was sie beflügelte und die vier Stunden dauernde Fahrt verging wie im Flug.

Die Gedanken fuhren mit ihr Achterbahn und ließen sie vergessen, dass da noch ein kitzekleines Problem gab. Es war eigentlich wie eine schier unüberwindbare Hürde. Es war die Sache mit dem Foto, das sie verwendet hatte, um ihre Netze auszuwerfen. Ein hübscher Mann war es geworden, zu dem sie nun auf dem Weg war.

Dann war sie endlich angekommen, mittlerweile war es Abend geworden. Sie parkte ihre Schrottkiste eine Straße weiter und zündete sich auf dem Weg zum Haus des Objektes der Begierde noch eine Beruhigungszigarette an. Sie waren sich tags zuvor schnell einig geworden und hatten vereinbart, dass sie unter ihrem Mantel nur Hüftgürtel und Strümpfe tragen solle, das Ganze mit hochhackigen Pumps abgerundet. Sie war aufgeregt und bereit.

Sie läutete und harrte der Dinge, er öffnete nach einer schier ewig lang dauernden Zeitspanne. Sie öffnete im Gegenzug ihren Mantel und gab sich damit zu erkennen. Der Mann schlug die Türe zu ....

Und die Moral von der Geschicht? Verwende fremde Fotos nicht!

Knurr ...


Sonntag, 8. Dezember 2013

Immer wieder sonntags

Man braucht einfach Tage, an denen man herumhängt. An denen man mit den besten Freundinnen telefoniert, an denen man (mit Mann) herumkugelt, Zeitung liest, den Fernseher an hat, einen Spaziergang mit dem Hund macht UND kocht.

Seit Freitag habe ich eine Kochphase, die sich gewaschen hat. Schinkenfleckerln, die mit Freunden verdrückt wurden, Schweinsrouladen, Rinderragout und Flammkuchen.


Was Süßes gabs auch.

Samstag, 7. Dezember 2013

Auf in den Wilden Westen

Romantisch schöner Abend auf einer Ranch in Niederösterreich. Mit viel Feuer, Punsch und Palatschinken. Das einzige, was fehlte, war der Fotoapparat ...



Foto 1: auf der Ranch, Foto 2: Leoville im Lichterglanz!

Freitag, 6. Dezember 2013

Mädelsabend

Monika traf sich mit Gerlinde und Sybille vor Rufus Bar. Letztere hatte einen relativ versauten Ruf (deswegen hieß die Bar anscheinend ja so ^^) - dies wussten die Mädels aber nicht

Schon beim Betreten des Eingangsbereiches merkten sie, dass da etwas anders war als das, was sie sonst am Mädelsabend besuchten. Die Temperaturen waren etwas höher als in anderen Lokalen und irgendwie fühlten sie sich angestarrt, als sie in der kurz nach dem Eingang liegenden Garderobe ihre Mäntel und Jacken abgaben. Bereits hier waren die Wände mit leicht bekleideten Frauenfotos bepflastert,

Als sie den eigentlichen Barraum betraten, meinten sie, ihren Augen nicht zu trauen. Hatten Freunde das Lokal als schnuckeliges Frauencafe beschrieben, mussten sie genau in dieser Sekunde erkennen, dass es sich nur um einen Scherz gehandelt haben kann. Kaum eine der Besucherinnnen hatte viel mehr am Leibe als Dessous, manche hatten, wohl aus Gründen der Scham, noch ein fast nur als Nichts zu erkennendes Etwas umgeworfen. Die Männer waren fast normal gekleidet, es war aber nicht zu übersehen, dass die Kleidung der Wärme des Lokales angepasst war.

Da war nun guter Rat teuer, was tun? Sie kamen überein, trotzdem einen Drink zu nehmen, die Lage zu sonderien und gleich nach dem Drink das Weite zu suchen. Monika meinte, "wenn schon, denn schon, wann bekommt man denn sonst schon wieder einmal die Gelegenheit ....." Sie nahmen an der großen Bar Platz, an der wie aus Zufall gerade drei Plätze frei geworden waren.

Kaum hatten sie ihre Getränke bestellt, begannen sie sich umzusehen und entdeckten Stangen, an denen sich lasziv bewegende, leicht bekleidete Frauen zu Gange waren. In den Ecken des Lokales waren Käfige zu sehen, in denen sich ebenfalls weibliche Wesen räkelten, in einem war ein Pärchen sehr intensiv mit sich selbst beschäftigt. Sie fragten sich, wohin sie da geraten waren. Sybille war besoders geschockt, begann aber nach ein paar Minuten, sich ihrer Weste zu entledigen, was von den Männern anscheinend als Aufforderung aufgefasst wurde.

Wie der Abend ausgegangen ist, ist schwer eruierbar. Weil die drei doch unterschiedlichste Versionen vom Ausgang der Geschichte anzubieten hatten. Es reichte von "und nach dem Getränk suchten wir eilends das Weite" über "wir nahmen dann noch einen Tequila Sunrise und ich ging" bis zu "ich glaub, das war ein Swingerclub, aber interessant war es allemal". Mehr war beim besten Willen nicht herauszubekommen.

Fazit: Egal, wie es ausging, die drei scheinen wahre Freunde zu haben, wenn sie ihnen solche Lokale empfehlen .... ^^

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Dienstag, 3. Dezember 2013

Facebook III

Da ich mir vorgenommen habe, nichts Brisantes mehr zu posten, muss ich das, was ich zu sagen habe, einfach verlinken ......

Montag, 2. Dezember 2013

Facebook II


Der penetrant süßliche Geruch von einem alten hässlichen Wesen liegt in der Luft. Ach, was kann denn schon ein Lippenstift zur äußeren Verschönerung helfen, wenn das Innere des Menschen derartig mit Dreck behaftet ist, dass man seine Bosheit schon bis außen riecht.

Als hätt ichs nicht schon geahnt, dass sich hinter der verwitterten Fassade eine wahre Dreckschleuder verbirgt, wurde bereits vor Monaten nur für die betreffende Person ein Geschichtchen erfunden, das eigentlich schon so an den Haaren herbeigezogen war, dass sich der/die Verbreitende schon was denken hätte müssen. Aber nein, das Geschichtchen wurde nicht nur weiter transportiert, sondern auch noch weiter ausgeschmückt.

Was nun natürlich die Sache und die Klagslage recht einfach macht, zudem das Ganze ja auch noch in schriftlicher Form gemacht wurde und man im Besitz etlicher Screenshots ist.

Doch nun genug der Aufmerksamkeit, denn was könnte sonst der Grund für solche Vorgehen sein, als bloße Effekthascherei und Wichtigmacherei ... es handelt sich jedenfalls um eine Form von ADS - oder einach nur um Neid wegen einer intakten Beziehung, weil man selbst keine hat. Und wohl auch keine zu erwarten ist. Oder handelt es sich etwa um simples Underf****d-Sein?

ADS ist die Abkürzung für Aufmerksamkeitsdefizitstörung (auch als Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom bezeichnet), eine psychische Störung. In dieser Kategorie sollen die Erscheinungsformen aufgelistet werden.

.... Die Häufigkeit von ADS im Erwachsenenalter wird mit 1,3 bis 4,7 % angegeben. Mindestens ein Drittel der betroffenen Jugendlichen behält die Störung auch im Erwachsenenalter bei; die Forschung dazu ist noch nicht abgeschlossen. ADS-Betroffene zeigen verschiedene andere psychische Störungen, z. B. Depressionen, Angststörungen und Störungen des Selbstbildes und Selbstwertgefühls sowie soziale Phobien.


That's it!

Ende des leidigen Thema's und Ende der Aufmerksamkeit.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Facebook

Was geht in den kranken Gehirnen mancher Facebook-User vor?

Da war mal eine, die ich persönlich kannte und mit der mich auch eine Facebook-Freundschaft verband. Bis sie anfing, mit allen anderen herumzustreiten. Anfangs wollte ich mich noch raushalten, denn ich versuche schon, mich aus Wickeln anderer Leute rauszuhalten.

Als sie dann aber begann, untergriffig zu werden, begann ich mir Gedanken zu machen. Plötzlich ging sie auf Penelope los und meinte, wenn sie, die Penelope zu den monatlichen Treffen kommen würde, komme sie selbst nicht mehr. Also hat sie quasi verlangt, dass wir die Freundschaft zu Penelope abbrechen, nur weil sie es wollte?

Dann ist sie Charlotte angegangen, die eine tolle Designerin ist und schon für so manchen in unserer Runde die schönsten Kleidungsstücke genäht hat. Plötzlich hieß es, Charlotte sei ja nur a arme, kleine, dumme Schneiderin.

Und dann hat sie die wildesten Gerüchte über mich gestreut. Bevor ich sie noch zur Rede stellen konnte, hatte sie mich schon als Freundin gelöscht, wahrscheinlich deshalb, damit ich ihre Ammenmärchen nicht mehr lesen kann. Dabei hatte ich 2 Tage vor der Löschaktion noch mit ihr telefoniert.

Maguerite wurde von ihr auch einfach gelöscht und im selben Atemzug von ihr abonniert.

Krank, oder?

Samstag, 30. November 2013

Empfehlenswert


Nach dem gestrigen "Einfahrer" mit dem Mittelaltermarkt waren wir heute am Weihnachtsmarkt im "Lilienfelder Hof" in Pfaffstätten.

Der Lilienfelder Hof ist ein Weingut der Familie Papst, das sich durch hervorragende Speisen und Getränke ausgezeichnet. Und wie man sieht, haben sie sich auch für die Adventzeit etwas Tolles einfallen lassen. Im Innenhof stehen ein paar Standln herum, die Kulinarik wird groß geschrieben.

Verkostet haben wir einen spitzen "Flammkuchen", einen Bratapfelpunsch und einen Bierpunsch! Außergewöhnlich und köstlichst! Da werden wir öfter zu sehen sein. Und ich werde den Fotoapparat mitnehmen ..... ;)

Vor allem gibts da noch soviel zu verkosten, wie etwa die Ofenkartoffeln mit außergewöhnlichen Beigaben, wie zB mit Sauerkraut und Rostbratwürstel oder mit Spinat & Schafkäse ....

Freitag, 29. November 2013

Mittelaltermarkt

Auf den heutigen Abend hatte ich mich schon gefreut. Seit Monaten angekündigt, begann heute der Mittelaltermarkt in Traiskirchen. Im Vorfeld gab es einige Diskussionen, weil in der letzten Zeit von der Traiskirchner Bevölkerung bekrittelt wurde, dass der Markt in den letzten Jahren an Attraktivität abgenommen hat.

Also machte sich die Stadtgemeinde auf die Suche nach einer neuen Gruppierung, die solche Festivitäten ausrichtet. Und man wurde auch fündig. Nachdem ich Kontakt zur Szene habe, wurde mir erklärt, dass es sich um einen der schlechtesten Anbieter handelt. Ein super Fehlgriff!

Und das hat man heute auch gemerkt. Es handelt sich eigentlich um einen normalen Markt (ich sage immer Portschunkulamarkt dazu), an dem Sachen feilgeboten werden, die man auf jedem Jahrmarkt erstehen kann. Nur waren die Feilbieter halt verkleidet.

Was den Markt von dem in den Vorjahren unterscheidet?

Das ist schnell erklärt: es gibt ein Kasperltheater für die Kleinen, dafür fehlen die Attraktionen für Erwachsene. Gerade die Tänze und Schaukämpfe waren immer sehr interessant.

Es gibt es einen Schmied, der im Schneckentempo sein Eisen zum Glühen bringt, welches dann von einer Mittelalterdame mittels ungeschickt in der Hand balancierendem Hammer verbogen wird. Nach einer halben Stunde zusehen konnten wir noch immer nicht erkennen, was da eigentlich geformt werden sollte. Und dass der Schmied die Dame dauernd rumkommandierte, fand ich auch nicht nett.

Die Speisen, die früher verabreicht wurden - Uriges, wie etwa Schinkenfleckerln, Eiernockerln, Gröstel, Kaiserschmarrn & Co - fanden den Weg vom Urigen ins Würstlstandlische. Einzig allein ein Blunzengröstl konnten wir entdecken, der Rest war in Bratwürst und Käsekrainer gehalten. Die bodenständigen Mehlspeisen waren verschwunden und durch Schaumrollen, Schaumspitz & Co ersetzt worden.

Meine Meinung teilten wohl viele Besucher des Mittelaltermarktes, denn ich hörte kein einziges zustimmendes Wort.

Donnerstag, 28. November 2013

Widersprüchlich

Was momentan so alles gefordert wird, soll mir einen eigenen Blogartikel wert sein, denn manchmal frage ich mich schon, ob wir wirklich wollen, bevormundet zu werden. Ich frage mich manchmal schon, was wir eigentlich noch dürfen.

Die Forderung, die Grenzen für Einwanderung zu öffnen, obwohl das im Widerspruch zu unseren kulturellen Gepflogenheiten  steht, ist die eine Sache.

Die Forderung nach Gleichstellung der Homosexuellen-Ehe ist die andere.

Vereint sich gar nicht. Siehe Bericht aus Norwegen, wo von Moslems die Steinigung von Ehebrecherinnen (ja, von Frauen, denn anscheinend dürfen Männer ....) und Homosexuellen verlangen.

Mittwoch, 27. November 2013

Dienstag, 26. November 2013

Der erste Schnee






Gestern Früh hat es schon geflankerlt.

Heute ist es noch kälter und der Schnee bleibt liegen.

Dazu passend habe ich vor 2 Stunden die vom Pity stammenden, nur eine Saison gefahrenen, Winterreifen auf den weißen Riesen montieren lassen. Also kann er kommen, der Winter!


Angola verbietet den Islam

Während hierorts Kreuze in öffentlichen Gebäuden abgehängt werden und die Nikolofeiern in Schulen und Kindergärten verboten werden, erreichte uns diese Nachricht!











Quelle

Montag, 25. November 2013

Nikolo und Adventkranz

Wir sollten uns Gedanken machen, was da gerade in Österreich passiert. Damit unser Glauben und die Kultur nicht ganz untergeht, gibt es eine Petition. Ich habe schon unterschrieben.






 HIER DER LINK!

Sonntag, 24. November 2013

Hmmm ....

"Niesen und Lachen gehören schon zu den besten Körpererfahrungen"

[Keine Ahnung, wer das von sich gegeben hat ;-)]

Samstag, 23. November 2013

Nachdenklich

Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

© Nora Tschirner

Freitag, 22. November 2013

Mittwoch, 20. November 2013

Stalking

Wann beginnt Stalking?

Wikipedia gibt an:

„Das beabsichtigte und wiederholte Verfolgen und Belästigen eines Menschen, so dass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt wird.“

"Cyberstalking oder Cyber-Mobbing bezeichnet die Belästigung und das beharrliche Nachstellen einer Person unter Anwendung und Zuhilfenahme von modernen technischen Hilfsmitteln wie Handy oder Internet."

Da ich in letzter Zeit anscheinend beobachtet wurde, wohin ich fahre - zB zu diversen Kunden - liegt die Vermutung nahe, dass ich einen Stalker habe, denn ich habe mit nett umschriebenen Worten eine Nachricht erhalten, dass ich am Arbeitsplatz aufgesucht werde. Eine Drohung, oder nur ein Versprechen? Ich bekomme Mails und SMS, die ich nicht haben will und deren Inhalt inhaltsloses Gebrabbel ist, oder deren Inhalt auf einen geistesgestörten Menschen schließen können.

Ist das schon Stalking, oder nur Schwachsinn? Greift das nahtlos ineinander über?? Schließt das Eine das Andere aus? WTF?

Wir werden sehen .....

Montag, 18. November 2013

In unserem Blut fließt Plastik

Durch die Luft, über die Haut und vor allem über die Nahrung nehmen die Menschen mehr Plastik denn je auf. Studien deuten drauf hin, dass Krebserkrankungen, Fettleibigkeit und Unfruchtbarkeit darauf zurückzuführen sind.

Dazu hier ein INTERESSANTER LINK

Samstag, 16. November 2013

Europäischer Milchverkehr

Habe mich unlängst mit einem österreichischen Milchbauern unterhalten. Der verkauft seine Milch nach Italien, weil das mehr Knete bringt.

Wenn das alle machen, woher stammt dann die Milch, die wir hierzulande kaufen können???

Freitag, 15. November 2013

Internetkriminalität

Diese Angelegenheit bereits bei der hiesigen Polizeiinspektion gemeldet. Da jedoch keine Anzeige entgegen genommen wurde, sondern nur eine Aktennotiz, muss ich einfach was darüber schreiben.

Edit: Die Anzeige ist erstattet.

Bereits im August wurde mir durch einen Bekannten zur Kenntnis gebracht, dass sich ein gewisser W.N. (mir persönlich bekannt, Kontakt jedoch abgebrochen) bei Ebay mit meiner Wohnadresse im Internetportal EBAY angemeldet hat. Dies habe ich Ebay mitgeteilt, es wurde mir zwar zurückgeschrieben, aber nicht richtig reagiert. Man wollte anscheinend warten, bis etwas passiert.

W.N. ist - wie ich im nachhinein erfahren habe - wegen Betrugs bereits im Gefängnis gesessen (ua. auch wegen Betruges via Ebay) und hat - soviel ich weiß - eine Bewährungsstrafe offen.

Ich hatte die Befüchtung geäußert, dass W.N. Ware auf Ebay einstellt, dafür Geld kassiert und nicht liefert. Das scheint in der Vorzeit schon mal passiert zu sein, weil sein Profil bei Ebay gelöscht wurde. Meine weitere Befürchtung war, dass irgendwann jemand bei mir vor der Tür steht und etwas einfordert, das er bezahlt hat.

In dieser Richtung ist noch nichts passiert, aber weiß ob es nicht bald soweit ist?

Ich hatte in der vergangenen Woche zwei Kuverts in meinem Postkasten, die an W.N. mit meiner Wohnadresse adressiert waren. Das eine Kuvert habe ich bereits retourniert, das andere schicke ich am Montag zurück.




Ich hätte mir erwartet, dass Ebay reagiert und meine Adresse (oder gleich der ganze User) gelöscht wird, aber scheinbar hat Ebay kein Interesse daran.

Ich weiß nun nicht mehr, was ich noch unternehmen kann, damit die Angelegenheit für mich positiv erledigt wird und habe Angst, dass dieser User Geld kassiert, für das er keine Leistung erbringt und die Ware von mir eingefordert wird. Mit Ebay gibt es regen Mailverkehr, aber nichts passiert. Ist das schon Beihilfe zum Betrug?

Sollte W.N. das hier lesen - und er hat -: ich kann den Blogartikel gerne auch mit ausgeschriebenem Namen und kompletter Adresse hier einstellen und überall verbreiten ......

Mittwoch, 13. November 2013

Traum und Wirklichkeit

Es gibt unzählige Frauen, die noch keinen einzigen Tag ihres Lebens gearbeitet haben. Früher war das halt so, dass sie weiterhin zu Hause blieben oder wenn Not am Mann war, haben sie sich eine Arbeit gesucht. Nach 52 Wochen Arbeit konnte man sich am Arbeitsamt melden und konnte Arbeitslosengeld beantragen.

Heute funktioniert das ein klein wenig anders, besonders unter den "Zuagroasten". Die bleiben zu Hause, bekommen ein Kind nach dem anderen - wogegen ja nichts zu sagen ist - und melden sich dann, sobald die Familienplanung abgeschlossen ist, beim AMS. Ohne einen einzigen Tag in ihrem Leben gearbeitet zu haben, sind sie nicht "arbeitslos", sondern "arbeitsuchend" gemeldet, bekommen keinen Bezug, aber Kurse bezahlt.

Sie müssen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und nehmen dennoch keinen Job an, egal was ihnen angeboten wird. Weil sie ja eigentlich nur zu Hause bleiben, aber dafür Geld bekommen wollen. 

Ich weiß ja nicht, wer es den Migranten gesteckt hat, dass dies funktioniert, aber momentan werden den Einheimischen immer weniger Kurse bezahlt und Migranten überschwemmen die Kurse. Sie besuchen Deutschkurse, bleiben diesen unter Ausnützung aller Ausreden fern, verbrauchen zB ihren Pflegeurlaub und regen sich auf, dass sie nicht für jedes ihrer sechs bis zehn Kinder je eine Woche bekommen. Den Rest des Kurses verbringen sie im Krankenstand. Wenn man verlangt, dass sie mitlernen, sagen sie kühl lächelnd "nicht interessiere" und sind ab dem nächsten Tag wieder kranken gemeldet.

Dass sie einen wunderschönen Lebenslauf ihr Eigen nennen wollen, sich aber weigern ihre Daten in den Computer einzugeben und dass sie verlangen, dass die Zeit ihres Nichtbeschäftigtseins als "Familienmanagement" angeführt wird, versteht sich von selbst. Das Wort scheint geflügelt und den Ausdruck "Zeit der Kindererziehung" wollen sie nicht gelten lassen. Was sie mit dem Lebenslauf im Anschluß tun, ist die Frage, denn kaum fertig, verschwindet er auf A6 zusammengefaltet in der geräumigen und unaufgeräumten Handtasche und bleibt zwischen Schnullern und Lollies irgendwo kleben. Zur Vorlage bei einem Arbeitgeber kann er jedenfalls nicht mehr verwendet werden. 


Als Traumberuf schnattern sie das Wort "Reinigung" im Chor und auch wenn ihnen erklärt wird, dass der Beruf einer Putzfrau kein Traumberuf sein kann, beharren sie darauf und schütteln verständnislos den Kopf, wenn eine Kollegin etwa meint, dass sie gerne als Krankenschwester ausgebildet werden will.
 

Der zweitmeistgenannte Beruf, nämlich der der Kindergartenhelferin hat meist als Wunsch ausgedient, wenn sie ein Praktikum in einer Kinderbetreuungsstätte gemacht haben. Dann nämlich meinen sie, dass sie das nicht machen wollen, weil sie nach 5 Stunden Arbeit im Kindergarten nicht noch zu Hause mit ihren eigenen kindern Zeit zu verbringen können. Wörtlich hieß es heute "Fremde Kinder spielen nix gut".

Und wenn ich in einem Lebenslauf das Wort "Familienmanagement" lese, bekomme ich einen Lachanfall.

Montag, 11. November 2013

Trojaner?

Ich hatte vor einigen Tagen plötzlich eine neue Startseite. Sah aus wie Google und nannte sich snap.do. Die dürfte ich mir eingefangen haben, wie ich irgendwas runtergeladen habe. Aber was bloß?

Da ich das relativ rasch bemerkt habe, weil sich eben die Startseite verändert hat, war es ein Leichtes, die wieder zu ändern und ein Blick in die Systemsteuerung zeigte dann, dass da was installiert war. Ich war mir sicher, alles erwischt zu haben, aber: mitnichten! Die Auslastung durch die svchost.exe, die teilweise bei über 90% lag, war dann aber jedenfalls mal wieder "normal".

Seit ein paar Tagen hat sich da anscheinend wieder was aufgebaut, ich hatte wieder eine Auslastung meines Rechners, die sich gewaschen hat, sie lag zeitweise bei 99% durch die svchost.exe. Heut war dann plötzlich die Firewall deaktiviert, Microsoft Security Essentials meldete nichts, ließ sich aber auch nicht mehr updaten.

Also wieder Arbeit: CCleaner laufen lassen, danach den HiJackThis. Und siehe da, da waren 5 Einträge von snap.do, die ich fixiert und gelöscht habe.

Nun läuft er wieder, Gott sei Dank!
Aber weiterbeobachten muss man das allemal ......

Samstag, 9. November 2013

Butter & Benzin

Ich glaube, mich erinnern zu können, dass ich mich schon mal über die Butterpreise aufgeregt habe.

Das war sicher vor Weihnachten 2012. Damals hatte ich festgestellt, dass der Preis von 250g Butter vor Weihnachten langsam, aber sicher stieg. Und zwar von 0,99 € auf 1,09€, danach auf 1,19€ und dann blieb er irgendwie auf 1,29€ stehen.

Nicht dass sich das im Jänner wieder gegeben hätte. Der Preis blieb hoch, obwohl keine Backzeiten mehr angesagt waren, aber immerhin kam es kurzfristig schon dazu, dass die Butter mal 1,25€ kostete, das waren ja schon satte 4 Cent weniger.

Von den 1,25€ gings in den letzten Monaten auf 1,35€, dort blieb der Preis dann eine Weile lang hängen.

Heute hat sie 1,45€ gekostet, ein stolzer Preis, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Liter Benzin oder Diesel bei 1,27€ (eigentlich bei 1,29€, aber auf der MOL gibts mit Rabattkarte ja nochmal minus 0,02€) liegt.

Schade, dass man sich den Treibstoff nicht aufs Brot schmieren kann!

Mittwoch, 6. November 2013

Wo ist das Goldtöpfchen?

Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit gabs diesen wunderschönen Regenbogen. Leider hatte ich keine Zeit, nach dem Goldtopf zu suchen ;)


Von den Ammenmärchen

So manchereiner hat sich schon gefragt, warum Moslems kein Schweinefleisch essen.

Ich weiß es seit voriger Woche. Ein türkischstämmige Frau hat es mir verraten.

Nicht etwa, weil man vor vielen, vielen Jahren draufgekommen ist, dass Schweinefleisch in den wärmeren Ländern ohne Kühlung schneller verdirbt, als anderes Fleisch.

Oder auch nicht etwa, weil es in ebendiesen Ländern anfällig für Trichomonaden oder Trichinen ....

Nein, auch nicht, weil sich Schweine im eigenen Dreck wälzen und deshalb als unrein gelten.

NEIN!

Sie essen es nicht, weil ihnen weisgemacht wurde, dass Schweine ihren eigenen Kot fressen. Und Scheißefresser isst man nicht.

Unglaublich!

Dienstag, 5. November 2013

Speziell für Frau Elisabetta II

Nicht ohne Schmunzeln denke ich an den Deutschkurs. Beim Thema Ernährung hatte ich nochmal so ein Erlebnis der 47ten Art. Ach, was habe ich da referiert, über gesunde und ungesundes Essen, über den Mäci und Konsorten. Geschimpft habe ich über Glutamate und den Fertigfraß.

Und dann war die Woche fast zu Ende und am Donnerstag wurde vereinbart, dass alle am Freitag was landesspezifisches zu Essen mitbringen sollen. Da gab es dann Feinstes aus aller Herren Länder. Was Türkisches, was Afghanisches, was Tschetschenisches, was Iranisches, was Ex-Jugoslawisches. Dabei habe ich bemerkt, dass die tschetschenischen Frauen super backen können und die türkischen Frauen meist daheim angebautes (oder irgendwie organisiertes - hihi - die Weinblätter waren alle nicht gekauft, sondern besorgt) verarbeiten.

Ich habe einen Spinat-Schafkäse-Strudel mitgebracht und einen Krautstrudel. Letzteren ohne Speck, versteht sich. Den Schafkäs-Strudel wollte eine Frau, die aus der Türkei kam, nicht essen.  Auf meine Frage, warum sie das verweigere, kam die Antwort, dass sie Angst habe, dass der Schafkäse nicht vom Schaf, sondern vom Schwein sei.

Nicht nur ich hab gelacht, sie am Ende auch. Gibts das, dass jemand nicht weiß, dass Schweine keine Milch geben????

Montag, 4. November 2013

Speziell für Frau Elisabetta I

Also eine Lach- und Sachgeschichte wünscht sich die Frau Elisabetta laut ihrem Kommentar.
Na schaun ma mal.

Ich weiß ja gar nicht, ob ich das damals erzählt habe. Das war noch im Deutschprojekt in Wien, wo ich bis Mai als Sprachtrainerin gearbeitet habe. Wir hatten nach dem 4-monatigen Deutschkurs noch 8 Wochen Sprachunterricht, wo wir jede Woche ein anderes Thema hatten. Unter anderem auch das Thema Ernährung und Gesundheit.

Was ich da alles zu hören bekam, war s-a-g-e-n-h-a-f-t !!!!

Beim Thema Gesundheit habe ich Blätter vorbereitet, solche mit Zeichnungen des Körpers, recht androgyn gehalten, damits ja nicht anstößig wirkt, weil ich dachte, dass Frauen mit islamischer Religionszugehörigkeit da ein bissl empfindlich oder schüchtern sind. Also war der Popo nur angedeutet und vorne sah man gar nix. Ich hab schon Tränen gelacht, wie ich ihnen das Wort Gesäß (und auch das Wort Popo) erklärt habe und sie verständnislos geschaut haben. Als ich fragte, wie sie auf Deutsch dazu sagen und mir das Wort Arsch hingeschmissen wurde, dachte ich: typisch, die "bösen" Worte lernt man in jeder Sprache als erstes.

Dann deutete meine stillste Teilnehmerin auf das Blatt und machte eine Handbewegung, die ich eindeutig als umdrehen deutete. Auf meine Frage, was sie denn glaube, was auf der Rückseite des Blattes sei, deutete sie mit der Hand auf die Stelle unter ihrer Leibesmitte und sagte "was Name das". Ich erklärte, dass es viele Bezeichungen dafür gäbe, aber nachdem wir ja "schöne" Worte, wie etwa für den Arztbesuch suchen wollen, meinte ich, dass di Verwendung der Worte Scheide oder Vagina angebracht wären.

Nachdem ich ja ein neugieriger Mensch bin, habe ich auch da gefragt, wie sie denn dazu auf Deutsch sagen würden. Sie sagte - ziemlich laut und ungeniert - das Wort, das mit F beginnt und drei Buchstaben hat. Ich bin fast unter den Tisch gekollert vor Lachen.

Das gleiche Spiel kam dann beim Benennen des männlichen Geschlechtsorganes, das ich mit Penis beschrieb. Sie meinte, dass sie anders sagen, nämlich Beil, das ich wiederum nur als Synonym für Axt oder Hacke kenne. Höööchstens man fügt ein D noch an die richtige Stelle ein ....

Nachdem ich bereits im richtigen Alter bin und mich für solche Meldungen nicht geniere ..... kann ichs auch posten, oder?

(Ich schriebs und ging lachend in Deckung *gg)

Jaja, der HOFER!

Nachdem meine Mail vom 26.10. noch immer nicht beantwortet ist, kann ich Euch ja verraten, dass es sich um die Firma Hofer handelte ..... In Deutschland bekannt unter "Aldi".

Die scheinen Kritik und Anfragen so Ernst zu nehmen, dass sie sie gleich im Internethimmel verschwinden lassen. GsD gibts "Copy & Paste" !

Was geht da noch alles ab?

Keine Ahnung, wieviele Österreicher im Moment auf eine Gemeindewohnung warten. Es heißt dann immer:  "bitte warten ... bitte warten ..."

Währenddessen bietet ein Ausländer in der periodisch erscheinenden Druckschrift "Bazar" eine Gemeindewohnung zur Vermietung an.

Eine Wienerin, als Detektivin unterwegs, informiert das Amt, sendet die Infos samt Anzeigennummer und bekommt als Antwort, sie möge doch die genaue Adresse bekanntgeben.

Genügt nicht der Hinweis und das Inserat, müssen die Bürger jetzt schon die Arbeit der Gemeindebediensteten übernehmen?

Sonntag, 3. November 2013

Zum Ärgern!

Ich finds ganz furchtbar, dass man sich heutzutage alles Mögliche aufs Aug drücken lassen muss. Ich denke da an die Bundeshymne, die plötzlich um Töchter erweitert wurde und die jetzt nur noch "wopperdatschlert" ("holprig") gesungen werden kann.

Oder den Mohr im Hemd, der jetzt als "Lauwarmer Schokokuchen mit Schlag" sein Dasein fristen muss.
Seit heute ist in aller Munde, dass man nicht mehr "schwarzfahren" sagen darf.
Dass gewünscht wird, dass Männlein und Weiblein gleich sein sollen, halte ich nach wie vor für den größten Schwachsinn seit es Schokolade gibt.
Beim Stichwort Schokolade fällt mir wiederum der Negerkuss ein, der jetzt vielleicht "Braunes Schokohuterl mit Schauminhalt" heißen könnte.

Aber über Blogspot ärgere ich mich noch viel mehr. Das Problem, das ich jetzt wieder habe, gabs ja schon mal: mit dem Firefox kann man hier ur schlecht Fotos aus Picasa hochladen. Da kann man klicken, was man will und sooft man will, das Bild ist hier nicht einzufügen. Loggt man sich allerdings mit dem Google Chrome ein, geht das blitzartig.

Unmöglich ist das!

Samstag, 2. November 2013

Hutchinson - Drei, die zweite!

Fortsetung vom Posting von gestern. Es geht ja weiter.

Nachdem das Vetragshandy gekündigt war, habe ich mir eine Wertkarte von Drei geholt, mit der ich wieder die ärgsten Probleme habe.

Ich verstehe eine Wertkarte mit 1000 Freiminuten, 100 SMS und 1 GB Datenvolumen als Gutkarte, die solange gilt, bis der Wert verbraucht ist. Drei dreht jedoch die Wertkarte nach einem Monat ab, egal wie viele Einheiten noch vorhanden sind. Das ist nun bei 700 Gesprächsminuten Restguthaben passiert, die sind einfach weg und mit dem Datenvolumen nicht kompensierbar.

Die Telefonie haben sie abgedreht, den Internetzugang anscheinend nicht. So dürften sich Updates von Apps weiter aktualisiert haben und beim heutigen Aufladen von 10,00€ via Drei-Gutschein waren davon nur 1,67€ verfügbar. Drei redet sich nun damit raus, dass sie die Kunden ins Minus gehen lassen können. Die fehlenden 8,33€ sehe ich nun nicht mehr wieder?

In meinem Fall habe ich zum Verlust von 8,33€ (10 minus 1,67) - eine Gesprächs- bzw Datenaufzeichnung ist angeblich nicht möglich – noch den Verlust der 700 Gesprächsminuten. Ich nenne das Abzocke.

Aber das haben sowieso schon einige Kunden bemerkt, es gibt im Internet unzählige Artikeln (hier ist zB einer!) darüber, angeblich ist ein Kunde schon mal mit 1000€ ins Minus gekommen! Seriös nenne ich sowas nicht, was die da veranstalten.

Seit wann gibts das eigentlich, dass Wertkarten nur ein Monat gültig sind und wieso kann man mit einer Wertkarte ins Minus geraten? Da wäre es echt besser, die Karte so lange zu verwenden, bis nix mehr geht und sich dann einfach eine neue zu holen?

Freitag, 1. November 2013

Hutchinson - Drei

Es geht doch nichts über Kundenverarschung und Abzocke! Was sich DREI da geleitet hat, spricht Bände!

Ich habe mir am 16.2.2013 bei der Firma Niedermeyer ein Handy mit Vertrag gekauft. Beim Ankauf wurde vereinbart, dass die Rechnung elektronisch an meine Mailadresse geschickt wird.

Ich habe daher auf die Gebührenrechnung gewartet um sie einzahlen zu können, es ist aber nie etwas bei mir eingelangt. Ein Zugang zum Internet via Login war mir aus unerfindlichen Gründen nicht möglich. Irgendwann im April oder Mai 2013 war dann der Anschluss gesperrt und ich ging in einen Drei-Shop und dort wurde mir erklärt, dass der Vertrag gekündigt sei. Durch Einzahlung des „offenen Betrages von € 193,91“ wurde der Anschluss wieder aktiviert. Wie der Betrag aufzuschlüsseln war, wurde mir nicht erklärt, die Kosten betrugen meiner Meinung nach für die Monate Februar bis Mai 120,00€ (4x 30,00€).

Nach dem Einzahlen des Betrages und der neuerlichen Freischaltung konnte ich via Internet die Rechnungen ausdrucken. Es wurden auch Mahnspesen verrechnet, ohne dass ich je eine Rechnung oder gar eine Mahnung erhalten hätte.

Nach dem Abrufen der Rechnungen bis April konnte ich im Folgemonat nicht mehr in den Kundenbereich der Drei-Seite einsteigen und hatte daher wieder keine Rechnungen in der Hand, diese habe ich aber per Mail mehrmals urgiert. Sicherheitshalber habe ich am 9.9.2013 100,00€ eingezahlt, weil ich nicht wollte, dass Schwierigkeiten auftauchen. Die Einzahlung habe ich ohne Vorliegen von Rechnungen getätigt!

Die Rechnungen ab 26.6. (Rechnungsdatum!) bis 27.8.2013 habe ich erst von der Inkassofirma IS Inkasso Service GmbH per Mail am 11.10.2013 erhalten, die Rechung mit Ausstellungsdatum 26.5.2013 habe ich bis heute – trotz Urgenz - nicht bekommen!

Anfang Oktober (ich glaube es war der 10. oder 11.) habe ich auf meinem zweiten Handy einen Anruf dieser Inkassofirma erhalten, worin mir mitgeteilt wurde, dass sie inkassoberechtigt seien und ich 805,52€ einzuzahlen hätte. Diesen Betrag finde ich jedoch nirgends, auch nicht auf der äußerst undurchsichtigen Aufstellung der Firma DREI (Datei „Drei_KA“), die ich von IS Inkasso Service per Mail samt den Rechnungen ab Juni 2013 erhalten habe.


Dass von mir verlangt wurde, dass ich mein Geburtsdatum nennen soll, finde ich auch schon mal letztklassig und ich habe das verweigert. Erst beim Abgleich meiner Adresse durfte ich erfahren, worum es eigentlich ging!

Durch meine weitere Urgenz der fehlenden Rechnung (die ich bis heute nicht habe!) wurde mir nun vorige Woche ein neuerlicher Termin zur Beantwortung (bzw einem Einspruch) gegeben, nämlich der 8.11.2013.

Also kündigen wollte ich den Vertrag nie, mir wurde aber anscheinend gekündigt, ich wollte auch immer zahlen, nur ohne Rechnung? Auch wenn die Gebühren jedes Monat gleich sind, sollte mit Übermittlung einer Rechnung die Grundlage zur Einzahlung vorhanden sein – oder sehe ich das falsch?

Sonntag, 27. Oktober 2013

Gibts Hexen?

Was habe ich vorgestern gepostet????? 
Ist das eine selbsterfüllende Prophezeihung?


Samstag, 26. Oktober 2013

Mail an den H****

Guten Tag,

ich möchte anfragen, ob es die neue Unternehmensrichtlinie ist, dass Regale leer sind. Es kann doch nicht sein, dass an Tagen, an denen bis 19 Uhr geöffnet ist, bereits um 16.30 Uhr weder Brot, noch Fleisch mehr angeboten werden? Das ist immerhin 2,5 Stunden vor Ladenschluß! Und kein Einzelfall, das passiert immer wieder!

Sende Ihnen anbei 2 Fotos. Und dieser Zustand herrschte nicht nur in der Filiale 2*** B****, H******straße, sondern auch in vielen anderen. Fotografiert habe ich das am Freitag, den 25.10.2013, einem Tag vor einem Feiertag, an dem man meiner Meinung nach mit mehr Ansturm als an anderen Tagen rechnen muss.

Oder ist das nur der Anfang der angekündigten EU-Kampagne, wo angekündigt wurde, dass nicht mehr so viele Lebensmittel angeboten werden? Ist der nächste Schritt der, dass wir dazu "erzogen" werden, nur mit Bankomatkarte einzukaufen, weil die Banken unser Geld einbehalten? Da macht Ihr Konzern mit?

Was haben wir Kunden von den langen Öffnungszeiten, wenn man nichts einkaufen kann? Diese Machart wird sich über kurz oder lang am Einkaufsverhalten der Bürger niederschlagen!

Noch ein Nachsatz zum Thema Fleisch: bis jetzt war ich sehr mit der Qualität der Waren zufrieden, doch verkaufen Sie in letzter Zeit auch viel "Schrumpffleisch", dem Wasser zugesetzt wurde. Sieht man daran, dass abzubratenes Fleisch derartig spritzt, dass man sich die ganze Herdumgebung "versaut". Oder daran, dass das Faschierte beim Abbraten in einer wahren Suppe schwimmt.

Ich musste mir meinem Unmut einmal von der Seele schreiben und wollte dies nicht gleich öffentlich auf Ihrer Facebook-Seite kundtun.

Mit Grüßen
Frau Oberansicht

Freitag, 25. Oktober 2013

Einkauf am Tag vorm Feiertag

Sehr super. Freitag vor dem Feiertag. Stell dir vor, du gehst einkaufen und die Regale sind leer. Ein Horrorszenario? Mitnichten. Freitag um 16.30 Uhr gabs beim Hofer nicht nur keine Semmeln, sondern auch kein Brot, keinen Salat, fast kein Gemüse, fast kein Fleisch mehr. Dass es beim Merkur nicht viel anders aussah, ist mir kein Trost.

Vor einigen Wochen habe ich einen Artikel gelesen, dass angeblich den Lebensmittelketten vorgeschrieben wird, dass sie die Waren knapper halten sollen.

Wohin soll das führen? Dahin, dass unsere Speisekammern genauso leer sein sollen, wie die Kassen der europäischen Staaten? Wird es uns gehen wie den Griechen?

Wann wird es bei uns genauso sein und wir bekommen beim Bankomat kein Geld mehr??????

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Osterläuse und Nikohasen

Diesmal waren die ersten Lebkuchen bereits im Juli im Supermarkt, der mit B beginnt, zu sehen. Seit einigen Tagen liegt die ganze Weihnachtsschokolade rum, Christbaumstückln inclusive. Manche finden diesen Vorgang lästig, ich finds nicht nur lästig, sondern auch noch grindig. 

Zu Weihnachten ist die Schokolade dann schon alt. Aber wer weiß, vielleicht sind die Nikoläuse und Osterhasen eh der gleichen Schokoausgießform entsprungen und werden nur noch umverpackt. Somit ist die Chance groß, einen Osterhasen zu erwischen, der bereits im Dezember 2012 ein Nikolaus und im Frühjahr 2012 schon ein Osterhase war.

Montag, 21. Oktober 2013

Namenstag?

In einer Familie, in der seit ich denken kann, immer die Namenstage gefeiert wurden, gibt es plötzlich keine mehr. Zumindest meinen nicht. Seit ungefähr 4 Jahren wird mir nicht mal mehr gratuliert. Ein Anruf würde reichen. Meiner Mutter, die am 24.12. Namenstag hat, wird komischerweise immer gratuliert und ein kleines Geschenk gibts eigentlich auch immer. Wenn nicht, dann rümpft sie die Nase.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Organisatorisches

Frau Elisabetta hat sich schon gewundert, dass hier Beiträge mit weiter zurückliegendem Datum gepostet werden. Das passiert deswegen, weil ich in den letzten Wochen immer wieder was geschrieben habe, das noch formatiert werden musste, bzw wo die Bilder fehlten. Ich war also nicht zu faul zum Posten, sondern nur zu faul zum Bearbeiten *gg

Samstag, 19. Oktober 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013